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Bald ist es soweit – die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, die Vögel zwitschern und alles beginnt wieder zu blühen. Was bei den meisten für gute Stimmung sorgt, trifft bei Allergikern auf Unmut, denn das bedeutet den Beginn einer besonders herausfordernden Zeit für sie. Der gelbe Staubniederschlag sorgt bei Pollenallergiker für Niesen, Schniefen und juckende Augen. CBD kann als natürliche Alternative komplementär ansetzen und dabei helfen, die lästigen Symptome abzuschwächen.
Cannabidiol, kurz CBD, kann hier ideal komplementär ansetzten und in dieser für den Körper und vor allem das Immunsystem intensiven Zeit, unterstützen.
Die Wirkung von CBD ist sehr vielfältig und kann in Hinblick auf Allergien, wie Heuschnupfen, sowohl präventiv als auch gezielt eingesetzt werden. Das wird besonders interessant in der Höchstsaison und Akutphase.
Gerade bei Allergien ist das Immunsystem besonders herausgefordert, weshalb CBD hier eine ideale Alternative darstellt und den geschwächten Organismus stärken kann.
Ob sich die Allergie in Form von Erkältungssymptomen oder sogar über die Haut äußert, diese starke Strapazierung lässt sich in vielen Fällen auch mit CBD lindern.
So weisen Studien darauf hin, dass CBD bei dermatologischen Beschwerden ergänzend verwendet werden kann.
Wenn man all diese Symptome im gesamten anschaut, ist es nicht verwunderlich, dass sich eine Allergie auch auf die Stimmun ausschlagen kann. Läuft die Nase, brennen die augen und juckt die Haut, fühlen sich Allergiker oft nicht wohl – körperlich und psychisch. CBD kann hier mit seiner beruhigenden und entspannenden Wirkung ansetzen um die innere Ausgeglichenheit zu fördern. Dies geht unter anderem zurück auf die Senkung des Stresshormons Cortisol.
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